KONZENTRATIONSTEST – CODES
Die Konzentrationsfähigkeit beschreibt, wie zuverlässig, schnell und ganzheitlich komplexe Reize erfasst und bearbeitet werden können.
Leistungstest mit numerischen und verbalen Inhalten
Unbegrenzte Itemzahl
Test mit Zeitbegrenzung
Zeitvorgabe: 4 Minuten
Bearbeitungsdauer: ca. 6 Minuten
Inhouse-Test mit Aufsicht
Home-Test ohne Aufsicht
Sprachen:
Deutsch, Englisch, Polnisch, Spanisch (MEX)
Weitere Sprachen auf Anfrage
Optimiert für
Computer/Laptop, Tablet
Niveau | |||
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Ausbildung und Duales Studium | |||
Berufseinsteiger | |||
Berufserfahren | |||
Führungskräfte |
Personen, die in diesem Messbereich einen hohen Wert in erzielen, sind in der Lage, über eine längere Zeitdauer konzentriert zu arbeiten.
Handhabungshinweise
Dem Test vorangestellt ist ein Instruktions- und Übungsteil. Nach dem zufälligen Einstieg in das endlose Itemband erfolgt die Bearbeitung im Anschluss zeitbegrenzt. Die Auswertung erfolgt im Richtig-Falsch Format. Vorgegeben wird jeweils eine Aufgabe (Item) pro Seite, das aus 2 alphanumerischen Codes besteht, die auf Übereinstimmung hin geprüft werden müssen. Die Bearbeitung eines Items führt automatisch zum nächsten, bis die Bearbeitungszeit endet.
Die sprach- und kulturfreie Ausgestaltung prädestiniert CODES für den Einsatz in internationalen Prozessen.
Theoretischer Hintergrund
Sich willentlich auf eine bestimmte Tätigkeit zu fokussieren oder mit anspruchsvollen Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit umzugehen, erfordert eine gute Konzentrationsfähigkeit. Ebenso ist die Konzentrationsfähigkeit ein effizienter Schätzer für die Daueraufmerksamkeit bei komplexen und vielseitigen Reizen. Daraus ergibt sich eine Relevanz für alle Tätigkeiten, die hochkonzentriertes Arbeiten verlangen oder einen hohen Lernanteil haben.
CODES vereint die Vorteile objektiver, reliabler und valider Intelligenztests mit den Vorzügen anforderungsbezogener Arbeitsproben. Im Kern ist CODES ein Test zur numerischen Verarbeitungsgeschwindigkeit und Konzentrationsfähigkeit. Die theoretische Grundlage liegt folglich in einer Vielzahl etablierter Intelligenztheorien. Durch die Einbettung in eine Arbeitsprobe aus dem gewerblichen Berufskontext wird gleichzeitig einem Simulationsansatz gefolgt, der auf Seite der Kandidatinnen und Kandidaten zu erhöhter Augenscheinvalidität und Akzeptanz führt.