EMOTIONALE KOMPETENZ – EMOTION
Emotionale Kompetenz ermöglicht es, die emotionalen Reaktionen anderer korrekt zu interpretieren.
Leistungstest mit verbalen und figuralen Inhalten
158 (verbales Modul) / 80 Items
Test mit Zeitbegrenzung
Zeitvorgabe: 10 (verbales Modul) / 2 Minuten
Bearbeitungsdauer: ca. 11 (verbales Modul) / 3 Minuten
Inhouse-Test mit Aufsicht
Home-Test ohne Aufsicht
Sprachen:
Deutsch, Englisch
Weitere Sprachen auf Anfrage
Optimiert für
Computer/Laptop, Tablet, Smartphone
Niveau | |||
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Ausbildung und Duales Studium | |||
Berufseinsteiger | |||
Berufserfahren | |||
Führungskräfte |
Personen, die hohe Werte in diesem Verfahren erzielen, sind in der Lage, zielgerichtet mit anderen Personen zu interagieren, indem Sie das Gegenüber auf Basis der gezeigten Emotionen verstehen. Emotionale Kompetenz ist somit ein Erfolgsfaktor für interpersonelle Situationen – egal ob es sich um Kolleginnen, Kollegen, Mitarbeitende oder Kunden handelt.
Handhabungshinweise
Nach einleitenden Instruktionen und Probeaufgaben erfolgt die Bearbeitung der beiden EMOTION-Module zeitbegrenzt im Multiple-Choice Format (Einfachauswahl aus 3 bzw. 8 Alternativen). Die Aufgaben des Tests werden randomisiert zusammengestellt und einzeln pro Seite zur Bearbeitung vorgegeben. Die Auswertung erfolgt im Richtig/Falsch Format.
Das figurale Modul ist als SPEED-Test angelegt und für die Bearbeitung als ungeschützter Home-Test freigegeben.
Theoretischer Hintergrund
Emotionale Kompetenz bildet die Grundlage für die Interpretation verbaler und non-verbaler emotionaler Reaktionen anderer Personen. Mit emotionaler Kompetenz gelingt es, die Emotionen und die Gefühlslage anderer richtig einzuordnen und das eigene Verhalten darauf anzupassen. Dementsprechend spielt emotionale Kompetenz im Arbeitskontext immer dann eine Rolle, wenn mit Kolleginnen und Kollegen oder Kunden zusammengearbeitet wird.
Die Verfahrensentwicklung beruht auf zwei grundlegenden theoretischen Ansätzen aus dem Gebiet der Emotionsforschung, den 7 kulturübergreifend gültigen Basisemotionen (Freude, Ärger, Überraschung, Furcht, Ekel, Verachtung und Trauer) und den sogenannten Mikroexpressionen. In einem der beiden Testmodule besteht die Aufgabe darin, Emotionen beschreibende Adjektive der jeweils passenden Basisemotion zuzuordnen. Im anderen Testmodul werden Fotos von Personen präsentiert, die sich hinsichtlich Alter und Geschlecht unterscheiden und die möglichst schnell kategorisiert werden müssen. Dabei gilt es, minimale Unterschiede in den Gesichtsausdrücken der abgebildeten Menschen zu unterscheiden.
EMOTION eignet sich übergreifend zur Auswahl von Mitarbeitenden, die regelmäßig mit anderen Personen interagieren und dabei von einer korrekten Einschätzung des Gefühlszustandes ihrer Mitmenschen profitieren.